MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "Eine Rolle ist die Beschreibung der Aufgabe eines \u00dcbenden w\u00e4hrend einer bestimmten \u00dcbung. Sie enth\u00e4lt sowohl eine Definition dazu, was zu tun ist, als auch dazu, was zu unterlassen ist. \n\n== Freiwilligkeit == \nRollen werden immer freiwillig \u00fcbernommen. Eine unfreiwillig \u00fcbernommene Rolle w\u00fcrde beinahe unweigerlich zu einem St\u00f6rfaktor werden und den Erfolg der [[\u00dcbung]] verhindern. Jede Rolle kann auch jederzeit freiwillig wieder verlassen werden. Sollte f\u00fcr diese Rolle kein freiwilliger Ersatz gefunden werden k\u00f6nnen, bedeutet das das Ende der \u00dcbung. Bei grob fehlerhafter Ausf\u00fchrung kann eine Rolle auch unfreiwillig verlassen werden.\n\n== Konzentration auf einen Aspekt der \u00dcbung ==\nMan kann nicht alles auf einmal \u00fcben. Je schwieriger oder anspruchsvoller eine \u00dcbung ist, um so mehr mu\u00df sie in Einzelaufgaben aufgeteilt werden, die von einer Person nacheinander oder von mehreren Personen parallel ausgef\u00fchrt werden k\u00f6nnen. Die Aufteilung in Rollen hilft der \u00fcbenden Person dabei, sich bestimmten Aspekten der GfK gezielt zuzuwenden und diese zu meistern.\n\n== Der Ersatz f\u00fcr eine ausgebildete Fachperson ==\nDie Bearbeitung von realen Konflikten kann sehr anspruchsvoll sein. Normalerweise w\u00fcrden echte Konflikte von ausgebildeten Mediatoren oder diplomierten Psychologen bearbeitet werden. Um nicht auf solch teures Fachpersonal angewiesen zu sein, wird die Aufgabe in so viele Teilaufgaben wie n\u00f6tig zerlegt, die parallel oder nacheinander ausgef\u00fchrt werden. Jede dieser Teilaufgaben ist eine Rolle. Durch das Zusammenspiel aller jeweilig am Konfliktbearbeitungsproze\u00df beteiligten Rollen entsteht eine neue, hochwertige Kompetenz.\n\n== Doppelbesetzung ==\nEine Rolle kann auch doppelt besetzt werden. Einerseits erm\u00f6glicht das die St\u00e4rkung der Einzelkompetenz der Rolle bei ansonsten schwacher Besetzung. Andererseits kann ein erfahrener Teilnehmer so einen weniger erfahrenen Teilnehmer in die Rolle einarbeiten. Weiterhin stellt diese M\u00f6glichkeit der Doppelbesetzung ein Mittel dar, um eine gr\u00f6\u00dfere Zahl von [[Teilnehmer]]n in einer \u00dcbung zu vereinen, so da\u00df kein \u00fcbungsloser \"Rest\" an Teilnehmern verbleibt.\n\n<references />\n\n[[Kategorie:Struktur]]"
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                        "*": "==Prinzip==\n[[Datei:SNAFU.jpg|mini|SNAFU-Aufn\u00e4her]]\nDas mit SNAFU bezeichnete Prinzip besagt, dass es im Kontext hierarchischer Beziehungen keinen ehrlichen Informationsaustausch gibt. \n__INHALTSVERZEICHNIS__\n\n==Name==\nSNAFU kommt aus dem amerikanischen Milit\u00e4r-Slang und bedeutet: \"'''S'''ituation '''N'''ormal, ''''A'''ll '''F'''ucked '''U'''p\". Im Deutschen k\u00f6nnte man auch sagen: [[dewiki:Im Westen nichts Neues|\"Im Westen nichts Neues\"]]\nDas impliziert, dass der Zustand \"all fucked up\" also \"Alles im Eimer\" f\u00fcr Frontsoldaten im Krieg als Normalit\u00e4t anzusehen ist. Dabei stehen die Frontsoldaten f\u00fcr die unterste Stufe einer hierarchischen Organisation. Und das K\u00fcrzel SNAFU ist der gesamte und einzige Inhalt ihres Berichts an die n\u00e4chsth\u00f6here Instanz dieser Organisation. Mehr gibt es nicht zu berichten. Wen interessiert schon, dass alle Toiletten k\u00fcrzlich bombardiert worden und Gefreiter XY daher bei den Aufr\u00e4umarbeiten in Einzelteilen in der Jauchegrube gelandet ist? 'Die da oben' wollen doch nur wissen, ob man die Stellung gehalten hat. Daf\u00fcr ist SNAFU gerade genug Informationsgehalt.\n\n==Hierarchie==\nEine Hierarchie in diesem Sinne ist jede Beziehung, die '''mindestens eine Abh\u00e4ngigkeit''' beinhaltet. Fast jede Beziehung beinhaltet Abh\u00e4ngigkeiten. Im Milit\u00e4r sind die Strukturen am deutlichsten als Befehlskette ausgebildet. In heutigen Arbeitsverh\u00e4ltnissen sind sie meistens auch noch sehr deutlich zu erkennen. Viele Arbeitnehmer (also Menschen, die ihre Arbeit f\u00fcr Geld verkaufen) befinden sich in deutlichen Zwangssituationen. Sie ben\u00f6tigen das Einkommen und sehen sich von daher gezwungen, fremdbestimmt zu arbeiten und daf\u00fcr Sorge zu tragen, dass sie nicht gek\u00fcndigt werden. W\u00fcrden die Arbeitgeber (also diejenigen, die f\u00fcr das Ergebnis der Arbeit bezahlen) die Arbeitnehmer nicht unbedingt ben\u00f6tigen, w\u00fcrden sie wohl kaum bereit sein, ihnen regelm\u00e4\u00dfig erhebliche Summen zu bezahlen und so ihren Profit betr\u00e4chtlich zu schm\u00e4lern. Diese Abh\u00e4ngigkeit ist also eindeutig gegenseitig. Kinder sind von ihren Eltern einseitig abh\u00e4ngig, weil sie alleine nicht \u00fcberleben w\u00fcrden. Sexualpartner sind gegenseitig voneinander abh\u00e4ngig weil sie f\u00fcr gew\u00f6hnlich - implizit oder explizit - sexuelle Exklusivit\u00e4t vereinbart haben. Es ist ihnen also nicht gestattet, mit jemand anderem als dem vereinbarten Partner Sex zu haben. Mitunter wird innerhalb einer solchen Partnerschaft auch sexuelle Selbstbefriedigung missbilligt. Das versch\u00e4rft die gegenseitige Abh\u00e4ngigkeit zur absoluten Abh\u00e4ngigkeit. Im religi\u00f6sen Kontext gibt es Organisationen (Kirchen) die mitunter von ihren Kadern eine geradezu milit\u00e4rische Disziplin fordern, die bis hinein in pers\u00f6nlichste, privateste Details geht, was es zu essen, zu sagen und vor allem nicht zu tun gibt (Z\u00f6libat). Priester werden als Funktion\u00e4re mit geradezu \u00fcberirdischen F\u00e4higkeiten ausgewiesen, F\u00e4higkeiten wie das Schlie\u00dfen einer Ehe, Segnungen oder Vermittlung von S\u00fcndenvergebung, von denen der Laie abh\u00e4ngig ist. Produzenten sind von H\u00e4ndlern und Kunden abh\u00e4ngig und umgekehrt.\n\nOb eine \"rein freundschaftliche\" Beziehung wirklich frei von Abh\u00e4ngigkeiten ist, ist oft schwer zu sagen. Abh\u00e4ngigkeit ist immer das Gegenteil von Freiwilligkeit.\n\n==Unaufrichtige Berichterstattung==\nWo es an Freiheit mangelt, nimmt die Unaufrichtigkeit zwangsl\u00e4ufig zu. Eine Seite hat eine Macht, die sie in Form eines Zwanges aus\u00fcbt, die andere Seite versucht durch Manipulation der Kommunikation die f\u00fcr sie negativen Auswirkungen der Macht m\u00f6glichst zu vermindern.\n\nDer Nikolaus fragt die Kinder, ob sie denn auch brav waren. Alle Kinder l\u00fcgen, obwohl keines von ihnen das ganze Jahr \u00fcber immer brav war. Sie m\u00fcssen l\u00fcgen, sonst bekommen sie keine Geschenke. Der Nikolaus verf\u00fcgt \u00fcber die Macht, Geschenke zu verteilen, oder die Rute kreisen zu lassen. Mit seiner Frage, die nie auf Kompromisse abzielt, n\u00f6tigt er die Kinder zur L\u00fcge. Er will belogen werden. Die emotional unsichere Partnerin will belogen werden, wenn sie Ihren Mann fragt, ob er sie zu dick findet. Und der Mann will keine emotionales Theater sondern auch an diesem Wochenende wieder Sex. Der Bereichsleiter will belogen werden, wenn er seine Untergebene fragt, ob die Quartalsvorgaben einzuhalten sind. Er \u00fcberlegt genau, wann der taktisch g\u00fcnstigste Zeitpunkt ist, von geplanten Entlassungen zu berichten. Der Priester sagt seinen Sch\u00e4fchen nicht, welche Zweifel im Glauben er hat. Der Mann berichtet seiner Frau nicht von seinen Spielschulden. Sch\u00fcler lassen Blaue Briefe verschwinden, wenn sie k\u00f6nnen. Steuererkl\u00e4rungen sind nie vollst\u00e4ndig und ehrlich. Parteien reden vor der Wahl so und machen nach der Wahl etwas anders. Wissenschaftler f\u00e4lschen Forschungsergebnisse um weitere Forschungsgelder zu bekommen. Anw\u00e4rter auf eine Wohnung \u00fcbertreiben gegen\u00fcber dem Vermieter bez\u00fcglich der H\u00f6he und Sicherheit ihres Einkommens. \n\nDie gesch\u00f6nte Berichterstattung und das Schweigen sind die beste und oft einzige Waffe des hierarchisch Unterlegenen.\n\nEntscheidend f\u00fcr die Entstehung verf\u00e4lschter Berichte sind nicht die tats\u00e4chlichen Umst\u00e4nde, sondern die Interpretation des berichtenden Individuums. Wesentlich ist, wie stark das Individuum glaubt, abh\u00e4ngig zu sein und was das Individuum glaubt, was von ihr oder ihm erwartet wird und was das Individuum glaubt, welche nachteiligen Folgen ehrliche Berichte f\u00fcr sich und die Seinen nach sich ziehen w\u00fcrden. Ein weiterer Einfluss ist die grunds\u00e4tzliche Neigung des berichtenden Individuums zur Aufrichtigkeit und die Bedeutung eigener Wertvorstellungen sowie der Glaube daran, nachteilige Reaktionen verkraften zu k\u00f6nnen oder nicht verkraften zu k\u00f6nnen. Auch ist eine erwartete Benachteiligung unmittelbar durch den h\u00f6her gestellten Empf\u00e4nger des Berichts nicht unbedingt ausschlaggebend, wenn das berichtende Individuum andere Instanzen z.B. G\u00f6ttliche Allwissenheit als m\u00e4chtiger einsch\u00e4tzt und somit eher den vermeintlichen Geboten h\u00f6her eingesch\u00e4tzter M\u00e4chte folgt, was nicht unbedingt mehr Aufrichtigkeit nach sich zieht. So ist es z.B. nach dem Koran v\u00f6llig legitim, die Ungl\u00e4ubigen und Angeh\u00f6rigen anderer [[dewiki:Buchreligion|Buchreligionen]] zu bel\u00fcgen.\n\n==Literarische Veranschaulichung==\n\n===Deutsch===\n\nAm Anfang war der Plan\n\nUnd dann kamen die Annahmen\nUnd die Annahmen waren ohne Form\nUnd der Plan war ohne Substanz\n\nUnd Dunkelheit war auf den Gesichtern der Arbeiter\nUnd sie sprachen unter sich und sagten:\n\u201cDas ist alles Schei\u00dfe und es stinkt!\u201d\n\nUnd sie gingen zu Ihren Aufsehern und sagten:\n\u201cDas ist ein Haufen Mist und wir k\u00f6nnen mit dem Gestank nicht leben\u201d\n\nUnd die Aufseher gingen zu ihren Leitern und sagten:\n\u201cEs ist eine Ladung von Exkrementen, und es riecht sehr stark, so da\u00df niemand es ertragen kann.\u201d\n\nUnd die Leiter gingen zu ihren Direktoren und sagten:\n\u201cEs ist wie eine Ladung von D\u00fcngemitteln und keiner kann seine Strenge ertragen\u201d\n\nUnd die Direktoren sprachen unter sich und sagten:\n\u201cEs enth\u00e4lt wohl das, was Blumenwachstum anregt und es ist sehr m\u00e4chtig\u201d\n\nUnd die Direktoren gingen zum Pr\u00e4sidenten und sagten\n\u201cDieser neue Plan wird aktiv das Wachstum und die Kraft unserer Firma f\u00f6rdern mit sehr wirkungsvollen Effekten\u201d\n\nUnd der Pr\u00e4sident sah auf den Plan und sah, dass er gut war.\n\nUnd der Plan wurde die Vorgabe.\nUnd schon war die Kacke am dampfen.\n\n\u00dcbersetzung: [https://tim.pritlove.org/snafu/ Tim Pritlove]]\n\n===Englisch===\n\n[http://freakwg.com/snafue.html The SNAFU - Principle]]\n\nIn the beginning was the Plan.\n\nAnd then came the Assumptions.\n\nAnd the Assumptions were without form.\n\nAnd the Plan was without substance.\n\nAnd darkness was upon the face of the Workers. And they spoke among themselves, saying, \"It is a crock of shit, and it stinks.\"\n\nAnd the Workers went unto their Supervisors and said, \"It is a pail of dung, and we can't live with the smell.\"\n\nAnd the Supervisors went unto their Managers, saying, \"It is a container of excrement, and it is very strong, such that none may abide by it.\"\n\nAnd the Managers went unto their Directors, saying, \"It is a vessel of fertilizer, and none may abide its strength.\"\n\nAnd the Directors spoke among themselves, saying to one another, \"It contains that which aids plant growth, and it is very strong.\"\n\nAnd the Directors went to the Vice Presidents, saying unto them, \"It promotes growth, and it is very powerful.\"\n\nAnd the Vice Presidents went to the President, saying unto him, \"This new plan will actively promote the growth and vigor of the company with very powerful effects.\"\n\nAnd the President looked upon the Plan and saw that it was good.\n\nAnd the Plan became Policy.\n\nAnd this is how shit happens.\n\n[[Datei:Dilbert 2001-07-29 SNAFU.jpg|Das SNAFU-Prinzip als Dilbert-Comic]]\n\n===Unterschied zu Stille Post===\nBei der Stillen Post ist die Verf\u00e4lschung ohne Ziel und Tendenz sondern lediglich eine Erosion, eine beliebige iterative Verf\u00e4lschung bis hin zur Unkenntlichkeit. Auf den ersten Blick haben obige Beispiele gro\u00dfe \u00c4hnlichkeit mit [[dewiki:Stille Post|Stille Post]]. Im Unterschied dazu ist aber eine deutliche inhaltliche Tendenz der Variation beim SNAFU-Prinzip zu erkennen.\n\n==Reales Beispiel aus der Wirtschaft==\n[[dewiki:Andreas Pfitzmann|Andreas Pfitzmann]] in [http://jungle-world.com/artikel/2004/08/12388.html 'Der Phrasenpr\u00fcfer' 1999]:\n\nDen Technikabteilungen waren die Probleme bewusst. Das hei\u00dft aber nicht, dass der Vorstand etwas davon wei\u00df. Auch das [[dewiki:Penetrationstest (Informatik)|hired hacking]] betrieben die IT-Leute der Firmen und nicht das Management. Keine Firma wollte das an die \u00d6ffentlichkeit bringen.\n\nNoch \u201999 habe ich jemanden aus dem Management einer deutschen Gro\u00dfbank bei einer Sicherheitstagung erlebt, der sagte: \u00bbIn unserem Kernnetz haben wir noch nie Hackingaktivit\u00e4ten gehabt.\u00ab Da ging ein Riesengel\u00e4chter los und er verstand es nicht. Er hat es noch mal wiederholt. Darauf meinte ein Kollege: \u00bbGelogen ist nur, wenn\u2019s der andere glaubt.\u00ab Das hat der dann \u00fcberhaupt nicht verstanden.\n\nEs ist also immer noch so. Leute {im Management}, die die Systeme nicht kennen und denen die Rechenzentren- und IT-Leiter vorgaukeln, es sei alles bestens, werden einfach im Brustton der \u00dcberzeugung sagen: \u00bbWir haben keine Probleme.\u00ab\n\n[https://www.datenschutzzentrum.de/artikel/941-Interview-mit-Prof.-Dr.-Andreas-Pfitzmann.html Video-Interview von Martin Rost im Juni 2010 mit Andreas Pfitzmann \u00fcber Datenschutz] 3 Monate vor seinem pl\u00f6tzlichen Tod.\n\n==Implikationen==\nMan muss sich dessen bewusst sein, dass das SNAFU-Prinzip universelle G\u00fcltigkeit hat, v\u00f6llig unabh\u00e4ngig davon, wann und wo man lebt und ob man selber oder andere es als ein Prinzip kennen oder nicht. Man wird in jeder hierarchischen Beziehung einen unaufrichtigen Bericht bekommen, egal aus welcher Richtung. Man wird auch selber unaufrichtig berichten. Erst, wenn man das voll und ganz akzeptiert hat, ist man in der Lage, damit produktiv umzugehen. Jeder Versuch, das nicht zu akzeptieren ist nichts anders, als das SNAFU-Prinzip in der Kommunikation mit sich selbst gegen sich selbst zu richten und den Kontakt zur Realit\u00e4t zu verlieren.\n\nWenn man den eigenen Informationsstand verbessern m\u00f6chte oder die eigene Aufrichtigkeit verbessern m\u00f6chte, muss man sich zuerst fragen, wo die Abh\u00e4ngigkeiten, die Zw\u00e4nge f\u00fcr sich und andere liegen. In dem Ma\u00dfe, in dem man in der Lage ist, Abh\u00e4ngigkeiten und Zw\u00e4nge abzubauen, wird die Kommunikation ehrlicher werden, nach und nach. \n\n'''Freiwilligkeit als Grundlage ehrlicher Kommunikation''' ist erst dann gegeben, wenn einer sie gew\u00e4hrt und der andere die Erfahrung gemacht hat, dass er sie nutzen kann ohne nennenswerte Nachteile zu erleiden.\n\n[[Kategorie:Regel]]\n[[Kategorie:Begriff]]"
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