Motivationen um GfK zu üben

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Die meisten der hier dargestellten Motivationen sind gültig, das heißt, die angestrebten Ziele können durch entsprechende Übungen im Rahmen der GfK erreicht werden. Es werden auch einige unpassende Motivationen aufgeführt, weil sie so oft geäußert wurden. Gründe dafür können sein, die Unvereinbarkeit mit den Prinzipien der GfK, zu schwammige Formulierungen oder ein Endziel erreichen wollen, ohne die dafür notwendigen einzelnen Schritte gehen zu wollen.


Selbst

Im Umgang mit sich selbst, beim inneren Dialog:

  • Selbstwahrnehmung
  • Selbsteinfühlung
  • Selbsterkenntnis
  • Sich selbst besser kennenlernen
  • Die eigenen Gefühle & Bedürfnisse klarer wahrnehmen
  • Die eigenen Gefühle & Bedürfnisse benennen können, Worte finden
  • Alternativen zum Umgang mit den eigenen Gefühlen entwickeln
  • Den Umgang mit den eigenen Gefühlen reflektieren
  • Die eigene Wut versehen lernen
  • Eigene verdrängte Anteile aufdecken
  • Eigene Bedürfnisse akzeptieren
  • Handlungsoptionen bewusst auswählen
  • Selbstbeherrschung
  • Selbstvertrauen
  • Gelassenheit

Beziehungen

Verstanden als persönliche bzw. 1:1-Beziehungen:

  • Einfühlung in andere
  • Gefühlswortschatz erweitern
  • Eigene Bedürfnisse ausdrücken
  • Eine gefährdete Beziehung retten
  • Lernen, über Bedürfnisse zu sprechen
  • Mehr Aufrichtigkeit in der Kommunikation
  • Bedürfnisse hinter dem Verhalten erkennen
  • So zu kommunizieren, dass Verbindung entsteht
  • Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen
  • In Gesprächen mehr gefühlsmäßige Tiefer erreichen
  • Deeskalationsmöglichkeiten in partnerschaftlichen Verhältnissen
  • Aussagen anderer über mich als Ausdruck derer Bedürfnisse erkennen

Organisationen

Über den eigenen Platz in einer Gruppe oder Organisation bzw. zur Verbesserung von Leitung und Entwicklung keiner Organisation:

  • Prozessorientierung üben
  • Vor Publikum frei sprechen
  • Mut, die eigene Position darzustellen
  • Entspannter Umgang mit anderen Menschen
  • Gemeinschaft und Zugehörigkeit verbessern
  • Mediation zwischen Regeln und Bedürfnissen
  • Kooperation erlangen, ohne Zwang auszuüben
  • Die Effizienz einer Gruppe oder Organisation verbessern

Konflikte

Streitkultur, Mediation, Schlichtung:

  • Effizienter streiten
  • Persönliche Konflikte gewaltfrei ansprechen
  • Konflikte zur beiderseitigen Zufriedenheit lösen
  • Sich in Konflikten der eigenen emotionalen Anteile bewusst werden
  • In Konfliktsituationen empathischer bleiben