Gewaltfreie Kommunikation

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Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein feststehender Begriff, der deutsche Name für die Nonviolent Communication (NVC). Entwickelt wurde die GfK vom 2015 verstorbenen Marshall Bertram Rosenberg. Auch wenn die GfK leicht als ein Konzept oder eine Methode verstanden werden kann, bestand Rosenberg darauf, dass es vor allem eine Haltung sein soll. Der Zweck, für den er die GfK entwickelt hat, war, zu mehr Verbindung mit sich selbst und anderen zu kommen. Weil der Ausgangspunkt seiner Entwicklung aber eine ständige Gewalterfahrung war, von der er weg kommen wollte, hat sich der Name aus der doppelten Negation Gewalt (etwas das man nicht will) und frei (eine Negation) gebildet, obwohl das im Widerspruch zu dem später integrierten Prinzip steht, sich positiv auszudrücken, also Negationen zu unterlassen. In so fern ist der Name mehr Zeuge des Ursprungs, als der Essenz der GfK. Empathische Kommunikation wäre der bessere Begriff gewesen.